Wie man Feuer im Kamin richtig macht?

Die meisten von uns sind gewöhnt, auf traditionelle Weise Feuer zu machen. Das bedeutet, dass wir die kleinen Holzstücke von unter platzieren, daran werden die dickeren Stücke gelegt und auf den Oberteil kommen die dicksten Holzstücke, wobei wir von unter entzünden. (in den Unterteil legen wir auch einen Brandstifter). Damit wir aber eine ästhetisch und funktionell vollkommene Flamme schaffen, ist es notwendig, innovative Praktiken auch bei so scheinbar einfachen Aufgaben zu verwenden. Vor dem Feuermachen ist auch die Vorbereitung wichtig. Das heißt, wir bereiten die notwendige Menge vom trockenen Holz vor, von den gröbsten bis zu den dünnen Holzspäne.

In den Feuerraum legen wir das Holz auf diese Art und Weise: auf den Unterteil legen wir die dickeren Stücke, darauf legen wir den Brandstifter und auf den Oberteil die sogenannten dünnen Holzspäne. Die Klappe des externen Anschlusses des Kamineinsatzes stellen wir in die Position OFFEN ein. Dann ist es notwendig das Feuer zu entzünden, das aber auf dem Oberteil mit Brandstifter und mit dünnen Holzspänen, dann schließen wir nach unten den einziehbaren System des Kamineinsatzes und beginnen wir die Schönheit des prasselnden Feuers und von dem Kamineinsatz im Innenraum produzierte Wärme zu genießen.

Aus dem oberen Teil von den dünneren Holzspänen erstreckt sich das Feuer auch auf die dickeren Holzstücke in den mittleren und oberen Teil des Feuerraums. Der Vorteil der oberen Entzündung im Feuerraum ist, dass der Schornstein schneller die erforderliche Betriebstemperatur erreicht, wodurch die hergestellte Energie effektiver benutzt wird. Da die Oberseite mit den Holzspänen sofort zu brennen beginnt, entsteht ein Rauch, der auch den richtigen Schornsteinzug startet. Auf diese Weise der Feuerentzündung minimieren wir sowohl die Vernebelung des Raums als auch den Schwärzung des Kaminglases.

Das Feuer im Kamineinsatz wird auf einfache Weise von der Schornsteinklappe und der externen Luftzufuhr reguliert. Dank dieser Tatsache können wir auch in die Brennkammer ankommende Luftmenge reduzieren , die Flamme wird somit kleiner und der Anschluss erzeugt somit weniger Wärme, die uns auch das längere Holzbrennen bringt.