Holz wird nicht nur in den Wintermonaten, in der Heizperiode gebraucht, sondern Holzvorräte ist es gut im Laufe des Jahres zu halten, wenn man im Garten grillt, oder wenn Sie bei kälterem Wetter im Kamin anheizen wollen. Um es jederzeit nutzen zu können, ist es wichtig zu wissen, wie man es richtig platziert, trocknet und lagert.

Trockenes Holz ist mehr

Holz aus den frisch gefällten Bäumen eignet sich nicht ganz zum Heizen im Kamin. Es beheizt nicht nur weniger, es brennt auch schlechter und bildet nur sehr wenige Flammen, die ein angenehmes Milieu schaffen. Nasses Holz raucht auch stark, verschmiert den Schornstein mit dem Russ und verschmutzt ordentlich das Glas. Bestimmt werden Sie zweimal überlegen, ob Sie das bei der Heizung benutzen. Für alles kann das Wasser, das im Holz begriffen ist. Frisches Holz enthält bis zu 50% Wasser, dabei die ideale Holzfeuchte zum Heizen beträgt 15-20%. Die Lagerung von Holz und seine Trocknung ist nichts Kompliziertes, nur ein paar Regeln sollte man sehen.

Vergessen sie den Boden

Vergessen Sie den Keller oder den anderen Raum im Haus, für die Aufbewahrung des Holzes ist ein Außenraum geeignet. Heutzutage bauen jedoch nur wenige Holzschuppen, und die Außenumgebung eignet sich hervorragend für die Lagerung von Holz. Also, wie sollte man das Holz für den Winter aufbewahren? Für die Lagerung des Holzes wählen Sie bestimmt nicht den Boden. Dort nimmt das Holz nur mehr Feuchtigkeit auf und schafft Platz für Fäulnis, Schimmel oder Pilze. Dort können sehr leicht die Mäuse, verschiedene Käfer, Termite oder Schlangen einen Platz finden. Auf diese Weise wird die untere Schicht vollständig entwertet und Sie können die Heizung mit diesen Holzstücken vergessen. Das eingelegte Holz muss atmen, also lagern Sie es so, dass die Luft um es herum strömt.

Ein Wetterdach , unter dem man nicht nass wird

Die verschiedenen Wetterdächer für die Lagerung von Holz sind eine gute und wirklich wesentliche Lösung. Das Holz zum Heizen sollte immer unter einem Dach sein oder zumindest von oben mit etwas bedeckt sein. Unnötiges Einweichen mit Regenwasser oder Schnee hilft nicht beim Trocknen. Im Extremfall können Sie es auch mit einer Blahe bedecken. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, damit das Ganze nicht abgedeckt wird. Die Seitenwände müssen frei sein, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.

Kreisförmige Aufbewahrung

Weil wir zum Heizen trockenes Holz brauchen, können Sie ihm auch damit helfen, wie es aufbewahren. Sehr beliebt und praktisch ist es, Holz in einen Kreis einlagern.Wenn der Haufe ein gleichmäßiges Aussehen hat, strömt in ihm die Luft viel leichter. Natürlich ist auch die Grundlage wichtig, auf der Sie das Holz anlegen. Damit das Holz beim Austrocknen nicht zusammenschüttet, muss die Untergrund regelmäßig und gerade sein. Sie können eine kreisförmige Grundform aus flachen Steinen erstellen. Die erste Holzschicht sollte mindestens 20 cm über dem Boden liegen. Vergessen Sie nicht, den Holzhaufe mit der wasserdichten Blahe abzudecken und befestigen Sie sie richtig, damit der stärkere Wind nicht abträgt. Sie können auch Abdächer für die Lagerung von Holz bauen. Um Holz leicht zugänglich zu machen, lagern Sie es maximal bis zu einer Höhe von 2,5 m.